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8. Januar 2017Allgemein
Nach beeindruckenden Spielen gewinnt die Spielgemeinschaft Bremen/Hannover die „Krone des Nordens“. Mit lautem Jubel wurde der riesige Pokal in die Höhe gerissen und die übrigen Teams applaudierten herzlich – die Schlußszene des Turniers um die „Krone des Nordens“ illustriert das gute Miteinander perfekt. Die acht beteiligten Teams kämpften leidenschaftlich um jeden Punkt und begegneten sich abseits des Spielfelds mit viel Kollegialität. Alle hatten das letzte Ferienwochenende nutzen wollen, um sich auf die jeweiligen Landes- und Regionalmeisterschaften vorzubereiten. Zur guten Stimmung hat die routinierte Organisation viel beigetragen, der komprimierte Wettkampf-Modus und das tolle Drumherum hat die Teams begeistert.
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Das Team der HT16 konnte sich Platz 4 der Abschlußtabelle sichern: „An Bremen, Potsdam und Schwerin kamen wir nicht vorbei“, analysiert HT16-Trainer Mischa Urbatzka. „Die Teams haben deutlich besser aufgeschlagen und haben ihre größere Körperlänge in hohe Angriffsgeschwindigkeit umgesetzt.“ Allerdings hatten diese Teams auch ausschließlich Spieler auf dem Feld, die ein Jahr älter waren als die Jungen in Rot. Urbatzka ist zufrieden, dass alle übrigen Gegner besiegt wurden und zuversichtlich für die nun anstehenden Hamburger Meisterschaften. „In zwei Wochen ist die HT16 bei den U14 und U18-Meisterschaften am Start und ich bin gespannt, wie sich die Spieler dort präsentieren“, blickt Urbatzka voraus.
Bereits am ersten Turniertag legte Bremen 1860 den Grundstein für den Gesamtsieg: Mit einem 2:1-Erfolg (15:13, 12:15 und 15:13) über den Schweriner SC wurde ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Im unmittelbar darauf folgenden Spiel gegen den VC Potsdam-Waldstadt gelang ein 2:1-Sieg nach Satzrückstand (12:15, 15:10 und 15:9). Die weitere Platzierung wurde erst am Sonntag Mittag klar, als Schwerin und Potsdam gegeneinander antraten – mit 15:12, 16:14 und 12:15 sicherte sich Potsdam Platz 2 der Abschlutabelle. Das Spielniveau der drei Top-Spiele war auf sehr hohem Niveau und begeisterte das Publikum.
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